Jedes Unternehmen sollte bei Google gefunden werden. Dabei ist es ganz egal, was du anbietest, bist du bei Google unsichtbar, können dich deine potentiellen Kunden nicht finden und dir entgeht eine Menge Umsatz.

Warum ist es so wichtig bei Google gefunden zu werden. Ganz einfach, wenn jemand ein Problem oder eine Frage hat, dann ruft diese Person Google auf und sucht nach möglichen Lösungen oder Antworten. Deshalb solltest du bei Google unbedingt mit deinen Lösungen für ein spezifisches Problem sichtbar sein. Aber das weißt du ja sicher alles, weil sonst wärst du nicht hier, ich wollte nur noch mal deutlich machen, warum Suchmaschinenoptimierung so wichtig ist. Du willst natürlich wissen, wie du es nun schaffen kannst, dass dich deine Kunden bei Google finden.

Zwei Möglichkeiten, wie du bei Google gefunden wirst

Für deine Website werben über Social-Media-Kanäle  Suchmaschinenoptimierung alleine reicht natürlich nicht aus, um dein Business bekannt zu machen und Kunden zu gewinnen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich auch in anderen Kanälen zeigst. Suche dir am Anfang einen weiteren Kanal, wo sich deine Zielgruppe aufhält und mit dem du dich wohlfühlst. Das kann Facebook, Instagram, Youtube, LinkedIn oder ein Podcast sein.   Eine andere Möglichkeit bietet Pinterest, das jedoch nicht zu den Social-Media-Kanälen gehört. Pinterest ist eine Bildersuchmaschine und dort kannst du mithilfe von Bildern auf deine Blogartikel aufmerksam machen.   Und jetzt wirst du dich vielleicht fragen, da gibt es doch noch diese Backlinks? Ja richtig, aber das Thema solltest du erst sehr viel später angehen. Nicht falsch verstehen, will jemand deine Website verlinken und passt diese Website irgendwie zu deinem Thema, dann nimm das an. Ich meine damit nur, dass du dich erst einmal auf die Grundlagen konzentrieren solltest. Verschwende nicht deine Zeit oder Geld für den Aufbau von Backlinks, diese sind zwar nicht unwichtig, aber längst nicht mehr so wichtig wie früher.   Für alle, die nicht wissen, was Backlinks sind, das sind Links, die von anderen Websites auf deine Website führen. Meist weisen diese auf deine Startseite, selten wird auch mal ein Blogartikel, ein Produkt oder eine Leistung verlinkt.

1. Mit Google Ads

Google Ads, ehemals Google Adwords, sind die bezahlten Anzeigen bei Google. Diese Anzeigen, meist 4 Stück, erscheinen ganz oben bei Google. Weil diese Anzeigen ganz oben erscheinen, kämpfen viele um die begehrten Plätze. Je nach Themengebiet ist der Konkurrenzkampf dort sehr hoch und die Kosten für eine Anzeige entsprechend teuer.

 

Naja es ist natürlich eine gute Chance, an Kunden zu kommen, wenn man dort platziert wird. Damit man dort einen guten Platz bekommt (am besten die ersten beiden Positionen), muss man allerdings erst einmal an seiner Konkurrenz vorbei. Das bedeutet, entweder beschäftigst du dich ausgiebig mit Thema Google Ads oder aber du engagierst eine Agentur, die das für dich übernimmt. Entscheidest du dich für eine Agentur, dann kommen auf dich natürlich doppelte Kosten zu, zum einen für die Leistung der Agentur und zum anderen das Budget für die Anzeigen.

 

2. Mit Suchmaschinenoptimierung (SEO)

 

Suchmaschinenoptimierung ist die kostenlose Möglichkeit, um bei Google gefunden zu werden. Du musst also im Prinzip kein Geld dafür ausgeben, um in den sogenannten organischen Ergebnissen bei Google angezeigt zu werden. Warum nur im Prinzip? Naja du musst ja wissen, wie du in die Top 10 (auf Seite 1) bei Google kommst.

 

Dazu hast du die Möglichkeit, dir das ganze Wissen in mühsamer Arbeit selbst anzueignen, aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das sehr lange dauern und sehr überfordernd sein kann. Zweite Möglichkeit, du lässt es dir von jemanden zeigen und sparst dir so eine Menge Zeit.

 

Dritte Möglichkeit, du bezahlst jemanden dafür, der dir deine Website optimiert, aber dann hast du monatlich hohe Kosten an der Backe und das nicht nur für ein paar Monate, sondern langfristig, denn SEO ist nichts, was man einmal macht und dann läuft es. Für den langfristigen Erfolg muss man dranbleiben. Gut, es gibt ein paar Dinge, die musst du tatsächlich nur einmal machen und diese dann lange Zeit nicht mehr anrühren.

 

Deshalb empfehle ich, die Suchmaschinenoptimierung zu lernen und SEO selbst zu machen. Solltest du dich im Laufe der Optimierung entscheiden, es doch abzugeben, dann hast du den Vorteil, dass du die Leistungen der Agentur oder des Freelancers besser einschätzen kannst, was dir eine Menge Ärger und Frust ersparen kann.

Google Ads (SEA) versus Suchmaschinenoptimierung (SEO): Was ist besser, um bei Google gefunden zu werden?

Vorteile von Google Ads

Die Vorteile von Google Ads liegen vor allem in der Schnelligkeit und der Zielgenauigkeit. Mit Google Ads wirst du schneller bei Google gefunden. Das ist vor allem für neue Websites, die bisher noch keine guten Rankings haben ein Vorteil. Du kannst die Anzeige genau auf deine Zielgruppe ausrichten z. B. nur auf Frauen oder Männer zwischen 35 bis 55 und du kannst festlegen, für welche Keywords deine Anzeige angezeigt wird und für welche nicht.

Nachteile von Google Ads

Wer sich mit Google Ads nicht auskennt, der verbrennt viel Geld und gewinnt wenig bis keine Kunden. Das bedeutet, du solltest dich intensiv mit dem Thema beschäftigen und einen Kurs belegen, wo du lernst, wie das ganze richtig geht. Mit den Anzeigen fallen monatliche Dauerkosten für die Werbung an und sobald du den Geldhahn zudrehst, ist auch die Sichtbarkeit weg.

Vorteile von SEO

Die sogenannten organischen Ergebnisse haben ein höheres Vertrauen bei den Google Nutzern, sodass auf diese häufiger geklickt wird. In einer Studie hat Sistrix herausgefunden, dass rund 93,21 Prozent auf die organischen Ergebnisse klicken, der Rest entfällt auf die Anzeigen. In der Folge bekommst du über die organische Suche mehr Websitebesucher als mit Google Ads. Ein weiterer riesen Vorteil ist, dass SEO kostenlos, denn für die Platzierung in der organischen Suche bezahlst du keinen Cent.

Nachteile von SEO

Du musst mehr Zeit investieren, vor allem am Anfang, wenn deine Webseiten noch nicht optimiert sind. Später hält sich der Zeitaufwand, zumindest bei kleineren Websites jedoch in Grenzen. Du brauchst einen langen Atem, denn bei neuen Seiten dauert es in der Regel 6-12 Monate, bis die Seite rankt. Das Warten lohnt sich aber, denn du wirst nach einigen Monaten mit vielen Webseitenbesuchern belohnt und das völlig kostenlos. Leider kann dir keiner eine Platz 1 Position bei Google versprechen. Wenn das einer tut, dann nimm Abstand von diesem Angebot, denn das ist unseriös und derjenige will dir wahrscheinlich nur dein Geld aus der Tasche ziehen.

Warum solltest du unbedingt SEO machen?

Weil SEO langfristig rentabler ist und weil es nachhaltiger ist. Hast du erst einmal gute Positionen bei Google, dann wirst du diese aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht so schnell verlieren. Du musst kein Geld ausgeben und bekommst dennoch regelmäßig Traffic. Laut einer Studie von Sistrix August 2020 klicken nur 6,8 Prozent auf eine Google Anzeige und rund 93,21 Prozent der Klicks gehen auf die organischen Suchergebnisse.

  • Prozentuale Klicks auf Google Anzeigen 6,8% 6,8%
  • Prozentuale Klicks auf die organischen Ergebnisse 93% 93%

10 Schritte mit denen du besser bei Google gefunden wirst

  1. Deine Zielgruppe verstehen
  2. Keywordrecherche
  3. Plugin Yoast SEO installieren
  4. Für jede Seite einen individuellen Titel und eine Beschreibung verfassen
  5. Qualitativ hochwertige Inhalte verfassen und strukturieren
  6. Dafür sorgen, dass Nutzer lange auf deiner Website bleiben
  7. Website für mobile Geräte optimieren
  8. Ladegeschwindigkeit optimieren
  9. Aufbau und Struktur der Website optimieren
  10. Für deine Website werben mit Backlinks und über Social-Media-Kanäle

Deine Zielgruppe zu verstehen ist wichtig, damit du bei Google gefunden wirst

Damit du bei Google gefunden werden kannst, ist es wichtig, dass du deine Zielgruppe genau verstehst. Deine zukünftigen Kunden gehen zu Google, weil sie ein bestimmtes Problem haben, dass sie lösen wollen oder sie brauchen Hilfe bei etwas oder sie haben eine Frage und suchen eine Antwort dazu. Versetze dich so gut es geht in deine Kunden, denn nur dann wirst du dich erfolgreich bei Google positionieren.

Google will nämlich, dass seine Nutzer zufrieden sind, also bietet Google ihnen die bestmöglichen Suchergebnisse. Machst du das ebenso, wird dich Google mit guten Positionen belohnen. Na gut zugegeben, ganz so einfach ist es natürlich nicht, ein bisschen mehr gehört schon noch dazu. Die Zufriedenheit der Nutzer von Google und damit die deiner Websitebesucher ist so ziemlich das Wichtigste in der Suchmaschinenoptimierung.

 

Wenn du bei Google gefunden werden wills, führt kein Weg an eine ausführliche Keywordrecherche rum

 

Weißt du, welches Problem deine potenziellen Kunden suchen haben, heißt es nun herauszufinden, welche Suchbegriffe deine Zielgruppe bei Google eingeben. Eines kann ich dir verraten, es sind meist ganz andere Begriffe als du denkst. Am besten überlegst du als erstes komplett ohne ein Tool, erst dann gibst du die möglichen Begriffe bei Google ein und bekommst so ein Gefühl dafür, wie deine potenziellen Kunden suchen.

 

Du kannst hierfür auch den Keywordplanner von Google nutzen oder noch einfacher Tool Keywordtool.io beide sind übrigens kostenlos nutzbar. Ich empfehle dir allerdings zunächst einfach Google zu nutzen, auch wenn es etwas zeitaufwendiger ist, aber glaube mir, du bekommst ein besseres Gefühl dafür, wie deine Zielgruppe sucht. Überlege im nächsten Schritt, welche Keywords könnten am besten zu deinem Thema passen. Erst später solltest du die Werte wie das Suchvolumen prüfen.

 

Was ist dieses Suchvolumen eigentlich? Es sagt aus, wie viele Leute im Monat nach diesem Suchbegriff suchen. Jetzt denkst du sicher, okay dann suche ich mir ein Keyword mit einem sehr hohen Suchvolumen, weil dann kommen ja mehr Leute auf meine Seite. Ja theoretisch ist das auch so, aber praktisch ist das keine gute Strategie – es sei denn, du bist eine starke Marke und deine Seite hat schon einiges an Autorität aufgebaut. Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, denn dann würdest du ja nicht diesen Blogartikel lesen.

 

Warum ist ein Keyword mit einem möglichst hohen Suchvolumen nicht immer die beste Wahl? Naja, für dieses Keyword wollen ja alle ranken, die Konkurrenz ist also dementsprechend hoch und wahrscheinlich ranken dort bereits Seiten, die schon sehr bekannt sind. Du wirst es somit sehr schwer haben, dort zu ranken. Verstehe mich nicht falsch, ich will nicht sagen, dass es unmöglich ist, aber es wird sehr schwer und wahrscheinlich auch sehr lange dauern.

 

Das Plugin Yoast SEO für WordPress installieren

Nutzt du WordPress, dann empfehle ich dir das Plugin Yoast SEO. Es ist ein sehr gutes und im Grunde einfaches Plugin, das dir dabei hilft, jeden Blogartikel und jede Seite optimal zu optimieren. Mit einem einfachen Ampelsystem zeigt dir Yoast SEO, was du schon gut gemacht hast und wo du noch dran arbeiten musst. Du musst nicht auf Krampf alles grün haben. Die Dichte der Keyphrase, also, wie oft das Fokuskeyword im Text vorkommt, sind das nicht 10 sondern 7, 8 oder 9, alles OK. Nutzt du kein WordPress, sondern ein Baukastensystem wie Jimdo oder Wix ist das auch kein Problem. Bei diesen kannst du ebenfalls die wichtigsten Dinge optimieren.

Yoast SEO Ampel System

Für jede Seite einen individuellen Titel und eine Beschreibung verfassen

Das ist jetzt ganz wichtig, du musst für jede Seite einen individuellen Titel schreiben. In diesen bringst du auch das Keyword unter und du schreibst ihn so, dass er zum Klicken animiert. Warum ist das wichtig? Der Titel ist das, was die Nutzer von Google in den Suchergebnissen sehen. Es handelt sich dabei um die Überschrift über jedem Suchergebnis.

Google organisches Suchergebnis Hundeerziehung Titel und Beschreibung

Außerdem ist der Titel ein Rankingfaktor, deshalb muss er das Keyword enthalten und sollte zum klicken animieren. Klicken die Leute häufig auf dein Ergebnis, dann wertet Google das positiv und du hast gute Chancen weiter nach oben zu kommen.

Bei der Beschreibung ist es zwar so, dass es Google ziemlich schnurz ist, was du da reinschreibst, aber sie sollte so präzise wie möglich beschreiben, was den Nutzer auf deiner Seite erwartet. Und noch besser ist es, wenn auch die Beschreibung noch einmal zum Klicken verleitet.

Hochwertige Inhalte verfassen und strukturieren

So nun heißt es schreiben und zwar hochwertige Inhalte, die den Websitebesucher genau bei seinem Problem abholen. Du musst also genau wissen, was er erwartet, aber das hast du ja schon beim ersten Punkt gemacht, wo darum ging, deine Zielgruppe zu verstehen.

Hinter jedem Keyword steht eine Intention, die sogenannte Suchintention. Das bedeutet, das hinter einem Keyword mehr steckt als nur dieses eine Wort oder die Wortkombination. Dein potenzieller Kunde hat noch ganz viele andere Wörter oder auch Fragen im Kopf und diese solltest du alle mit aufgreifen. Das klingt nach viel Arbeit und das ist es auch, aber keine Sorge mit der Zeit wird dir das immer leichter fallen.

Wichtig ist auch, dass du deine Texte gut strukturierst, keiner will Textwände lesen. Auf solchen Seiten bist du bestimmt auch schon einmal gelandet. Texte in riesen Blöcken ohne Absätze oder nur sehr wenige und keine Bilder. Furchtbar oder? Besser ist es, wenn du deine Texte auflockerst, das machst du mit:

 

    • mehreren sinnvollen Absätzen
    • einer gut lesbaren Schriftart, die groß genug ist
    • Bilder oder Videos als Erklärung
    • Kurze Sätze, aber nicht so kurz, wie bei Postkarten Aufzählungen

Dafür sorgen, dass Nutzer lange auf deiner Website bleiben

Damit du langfristig bei Google gefunden wirst, ist es wichtig, dass die Besucher auf deiner Seite bleiben. Je länger jemand auf deiner Seite bleibt, desto besser bewertet Google deine Seite. Das wiederum sorgt für mehr Vertrauen, stärkt deine Autorität und deine Expertise. Wie schaffst du das? Du kannst zum Beispiel Videos einbetten, die dafür sorgen, dass die Aufenthaltsdauer auf deine Seite länger wird. Noch wichtiger ist allerdings, dass du Links zu weiteren relevanten Inhalten bietest, denn die Dauer auf der Seite wird erst gemessen, wenn der Nutzer von der ersten Seite auf eine Zweite springt.

Die sogenannte interne Verlinkung ist auch wichtig, damit Google die Struktur der Website besser versteht. Der sogenannte Googlebot, der deine Seite liest, muss von einer Seite zur nächsten kommen können. Ist eine Seite nicht mehr weiter verknüpft, dann bricht der Bot hier das Lesen ab. Die Folge ist, dass nicht alle Seiten von Google indexiert werden können. Du kannst dir das ungefähr so vorstellen als würdest eine Straße entlangfahren und plötzlich geht diese nicht mehr weiter. Du kannst nirgends abzweigen, nur zurückfahren.

Website für mobile Geräte optimieren

Viele nutzen für die erste Recherche ihr Smartphone, denn oft kommen spontane Ideen, Gedanken oder Probleme unterwegs oder auf dem Sofa. Da ist das Smartphone eine praktische Lösung, um den ersten Wissensdurst zu löschen. Später wechseln viele allerdings an den PC oder das Laptop, um dort genauer in die Recherche einzutauchen.

Auch Google reagiert auf die immer stärkere Nutzung des Smartphones und hat nun beschlossen, nur noch die mobilen Versionen von Websites für die Indexierung heranzuziehen. Die ganze Aktion nennt sich Mobile First und wird im März 2021 abgeschlossen sein. Es ist also enorm wichtig, die eigene Website für die Nutzung mit mobilen Geräten zu optimieren.

Hierzu solltest du deine Website ausführlich auf mobilen Geräten testen. In WordPress ist es zwar bei vielen Themes möglich auf die mobile Ansicht zu wechseln und alles anzupassen, aber darauf solltest du dich lieber nicht verlassen. Oft passen die Einstellungen nicht zu 100 Prozent, sodass es zwar auf dem PC in der mobilen Ansicht gut aussieht, am Smartphone aber gar nicht.

Ladegeschwindigkeit optimieren

Ein weiteres wichtiges Kriterium für das Ranking bei Google ist die Ladegeschwindigkeit deiner Website. Das bedeutet, wie schnell sind die ersten Inhalte der Website sichtbar und ab wann ist die Seite nutzbar. Leider werden die Leute immer ungeduldiger, sodass die ersten Inhalte spätestens in 3 Sekunden sichtbar sein sollten, das ist derzeit die absolute Grenze, die Google noch als akzeptabel wertet.

Besser ist es jedoch sogar unter 1-2 Sekunden zu bleiben. Testen kann man das unter anderem mit dem Google eigenen Tool Pagespeed Insights oder auch mit GTmetrix. Sind die Werte im grünen Bereich ist alles gut, ansonsten muss optimiert werden. Was das ist sagen die Tools ebenfalls. Das Pagespeed Insights Tool von Google ist allerdings sehr kritisch, hier muss nicht alles bei 100 Punkten liegen, das ist kaum zu schaffen.

Aufbau und Struktur der Website optimieren

Wichtig sind auch der Aufbau und die Struktur der Seite. Zum einen muss diese für Google nachvollziehbar sein und wie bereits erwähnt, muss der Bot alle Seiten erreichen können. Noch wichtiger ist es aber, dass sich der Nutzer zurechtfindet.

Eine unübersichtliche Seite, auf der nicht sofort ersichtlich ist, worum es geht ist alles andere als nutzerfreundlich. Der Nutzer muss sofort wissen, dass er bei dir richtig ist und du musst ihn über deine Seite leiten. Sag ihm konkret, was er als Nächstes tun soll. Leite ihn dorthin, wo du ihn hinhaben möchtest und vor allem dorthin, wo er die Lösung oder Unterstützung bekommt, die er braucht.

Für deine Website werben über Social-Media-Kanäle

Suchmaschinenoptimierung alleine reicht natürlich nicht aus, um dein Business bekannt zu machen und Kunden zu gewinnen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich auch in anderen Kanälen zeigst. Suche dir am Anfang einen weiteren Kanal, wo sich deine Zielgruppe aufhält und mit dem du dich wohlfühlst. Das kann Facebook, Instagram, Youtube, LinkedIn oder ein Podcast sein.

Eine andere Möglichkeit bietet Pinterest, das jedoch nicht zu den Social-Media-Kanälen gehört. Pinterest ist eine Bildersuchmaschine und dort kannst du mithilfe von Bildern auf deine Blogartikel aufmerksam machen.

Und jetzt wirst du dich vielleicht fragen, da gibt es doch noch diese Backlinks? Ja richtig, aber das Thema solltest du erst sehr viel später angehen. Nicht falsch verstehen, will jemand deine Website verlinken und passt diese Website irgendwie zu deinem Thema, dann nimm das an. Ich meine damit nur, dass du dich erst einmal auf die Grundlagen konzentrieren solltest. Verschwende nicht deine Zeit oder Geld für den Aufbau von Backlinks, diese sind zwar nicht unwichtig, aber längst nicht mehr so wichtig wie früher.

Für alle, die nicht wissen, was Backlinks sind, das sind Links, die von anderen Websites auf deine Website führen. Meist weisen diese auf deine Startseite, selten wird auch mal ein Blogartikel, ein Produkt oder eine Leistung verlinkt.

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